Mi. 21.05.25
Erstkommunion-Feier am 18. Mai

Dabei bekannten die Kinder u. a. ihren Glauben an Jesus und die Bereitschaft, die Welt ein wenig freundlicher zu machen. Die Froschgoscherl erfrischten es mit ihrern Liedern voll anregender und ermutigender Gedanken - und neben der wunderbaren Klavierbegleitung stellenweise sogar mit Trompete und Percussion.
Dompfarrer Maximilian Strasser erzählte uns eine Geschichte von einer Mutter, die ihrem längst erwachsen gewordenen Sohn immer noch Brot angeboten hat. Irgendwann verstand der Sohn: seine Mutter möchte ihm damit ihre Liebe zum Ausdruck bringen. So sage Gott in diesem kleinen Stück Brot zu uns "Ich liebe Dich. Ich möchte, dass es Dir gut geht.".
Passend zu diesem Fest der Gemeinschaft spielte eine Gruppe der Erstkommunion-Kinder für uns dann die Geschichte der Emmaus-Jünger nach.
Über ihrem weißen Kleid waren alle Erstkommunion-Kinder mit einem Kreuz aus Keramik geschmückt, auf denen die Worte "Wo zwei oder drei" zu lesen waren.
Und wo neun oder zehn voller Freude singen und swingen, erfüllen ihre Stimmen den ganzen Kirchenraum:
"Wenn du singen kannst, dann sing, weil das Singen Freude bringt - dieser Tag soll fröhlich sein!"