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Pfarrgemeinde Leonding-St. Michael
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Inhalt:
Mi. 24.9.25
"Er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen"
Tages­evangelium
Lk 9, 1-6
Mi. 24.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.

2 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.

3 Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.

4 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.

5 Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

6 Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.

Lk 9, 1-6
1. Lesung
Esra 9, 5-9

Lesung aus dem Buch Esra

5 Zur Zeit des Abendopfers erhob ich, Esra, mich aus meiner Bußübung, mit zerrissenem Gewand und Mantel. Dann warf ich mich auf die Knie, breitete die Hände aus und betete zum Herrn, meinem Gott:

6 Mein Gott, ich schäme mich und wage nicht, die Augen zu dir, mein Gott, zu erheben. Denn unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.

7 Seit den Tagen unserer Väter bis heute sind wir in großer Schuld. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und Priester, den Königen der Länder ausgeliefert, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schande, wie es noch heute der Fall ist.

8 Jetzt, für einen kurzen Augenblick, hat der Herr, unser Gott, uns Erbarmen gezeigt; er hat einen Rest gerettet und übrig gelassen und uns einen Ruheplatz an seinem heiligen Ort gewährt. So ließ unser Gott unsere Augen aufleuchten, er ließ uns ein wenig aufleben in unserer Knechtschaft.

9 Ja, wir sind Knechte. Aber auch in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen. Er wandte uns die Gunst der Könige von Persien zu. Er ließ uns aufleben, so dass wir das Haus unseres Gottes wieder aufbauen und es aus den Trümmern wieder aufrichten konnten. Er gewährte uns ein geschütztes Gebiet in Juda und Jerusalem.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Spr 30, 5-9

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

5 Jede Rede Gottes ist im Feuer geläutert; ein Schild ist er für alle, die bei ihm sich bergen.

6 Füg seinen Worten nichts hinzu, sonst überführt er dich, und du stehst als Lügner da.

7 Um zweierlei bitte ich dich, versag es mir nicht, bevor ich sterbe:

8 Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist,

9 damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Rupert
  • Hl. Virgil
  • Hl. Gerhard
  • Hl. Hermann der Lahme
Mi. 24.09.25
Namenstage
Hl. Rupert
* Worms in Rheinland-Pfalz
† 27. März 718
Bischof von Salzburg, Glaubensbote in Ostbayern und Salzburg
Rupert stammte wohl aus der fränkischen Hochadelsfamilie der Rupertiner, wird aber auch als iroschottischer Glaubensbote bezeichnet. Er war Bischof von Worms und profilierte sich dort vermutlich als Gegner der fränkischen Hausmaier. Herzog Theodo von Bayern, verheiratet mit Ruperts Verwandter Folchaid, berief ihn um 693 nach Bayern. Der Herzog unterstützte ihn dann bei seiner Missionsarbeit bzw. bei der Revitalisierung früherer Missionsversuche in der Gegend um Regensburg; dort hat er der Überlieferung nach Theodo getauft.
696 erhielt Rupert den Auftrag zur Mission in ganz Bayern. Rupert ging nach Lauriacum - das heutige Lorch an der Enns in Österreich zur Mission bei den Awaren, scheiterte aber damit. Von Seekirchen am Wallersee aus verhandelte er mit Theodo und dessen Sohn und Mitregenten Theodbert, der auf dem Festungsberg der Stadt Juvavum - dem heutigen Salzburg - residierte. Die beide schenkten Rupert die Salzquelle in (Bad) Reichenhall und die Stadt Juvavum, die eine durch die Völkerwanderung weithin eine verwüstete und verwaiste Ruinenstadt war. Rupert gründete hier nun das Kloster St. Peter, errichtete eine große Kirche an der Stelle des späteren Domes, bewirkte den Wiederaufbau der Stadt, förderte den Salzbergbau, wurde Abt im von ihm gegründeten Kloster St. Peter und erster Bischof der nun nach den Salzquellen Salzburg genannten Stadt.
In engem Zusammenwirken mit seinem Landesherrn Theodbert gründete Rupert 710 eine Klosterzelle im Pongau, aus der die Stadt Bischofshofen wuchs; sie war für ihn ein erster Stützpunkt für die geplante Slawenmission. Die Legende berichtet von einer gemeinsamen Schiffahrt des Bischofs mit seinem Herzog die Donau hinab, um an den Ufern entlang bis nach Ungarn das Christentum zu verbreiten. Dabei unterstützt wurde er demnach von Chunialdus und Gislarius. Die Mission in Noricum wurde unter Bischof Virgilius dann tatsächlich ein Erfolg.
Unterhalb der Burg des Herzogs in Salzburg gründete Rupert um 714 das Frauenkloster auf dem Nonnberg und setzte dort seine Nichte Erentrudis als Äbtissin ein; dies war das erste bayerische Herzogskloster, das eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Töchter und Witwen des Herrscherhauses bekam.
Rupert kehrte zum Jahresende 715 an seinen Bischofssitz in Worms zurück. Zur Weihe des neuen Salzburger Domes durch Bischof Virgilius wurden die Reliquien 774 nach Salzburg überführt. Heute ruhen Reliquien im Dom und in der Abteikirche St. Peter, der 24. September ist der Tag der Überführung der Gebeine, der Herbstruperti gilt als Landesfeiertag in Salzburg. Ruperts Todestag, den das Martyrolgium Romanum als Gedenktag aufführt, wird daneben als Rupert in den Fasten begangen. Bischof Virgilius veranlasste auch die erste über Rupert geschriebene Lebensgeschichte.
Rupert wird auch als Apostel Bayerns besonders verehrt.

Hl. Virgil
* 700, Dublin, Irland
† 27. November 784, Österreich
Bischof von Salzburg, Glaubensbote
Virgil mit dem Beinamen „der Geometer“ war ein gelehrter Ire. Er kam 745 nach Bayern, wurde Abt von Sankt Peter und Bischof der Diözese Salzburg. Die Bischofsweihe empfing er erst 767. Er begann die Missionierung der Slawen, die im heutigen Kärnten wohnten, und baute den Dom von Salzburg, den er am 24. September 774 zu Ehren des hl. Rupert einweihte. Er starb 784 und ist im Salzburger Dom be­stattet.

Hl. Gerhard
* 980, Venedig
† 24. September 1046, Ungarn
erster Bischof von Csanád, Märtyrer
Gerhard (italienisch: Gerardo, ungarisch: Gellért), Sohn einer wohlhabenden Familie, wurde Mönch und Abt im Benediktinerkloster San Giorgio, seiner Heimatstadt. Auf einer Israelreise kam er nach Ungarn, wurde Erzieher des Sohnes von König Stephan I., dann vom König beauftragt, als Missionar zu wirken. Zusammen mit einem Gefährten gründete er erst eine Einsiedelei, wurde dann 1030 zum Bischof mit Sitz in Csanád, dem heutigen Szerb Csanád östlich von Szeged.
Stephans Nachfolger, König Andreas, verbot das Christentum in seinem Reich wieder. Gerhard wurde deshalb am später nach ihm benannten Gerhardsberg (Gellertberg) bei Budapest durch Steinwürfe und mit Lanzen ermordet, nach anderer Überlieferung in einem Fass vom Berg in die Donau gestürzt.

Hl. Hermann der Lahme
* 1013, Altshausen bei Saulgau in Baden-Württemberg
† 1054
Abt auf der Reichenau, Gelehrter
* 18. Juli 1013 in Altshausen bei Saulgau in Baden-Württemberg
† 24. September 1054 im Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau in Baden-Württemberg
Hermann, Sohn des Grafen Wolfrat II. von Altshausen und von Hiltrud, war schon seit seiner Geburt spastisch gelähmt. Mit sieben Jahren kam er als Schüler ins Benediktinerkloster auf der Reichenau. Er blieb dort als Mönch, war lebenslang an seinen Tragstuhl gefesselt, konnte das Kloster nicht verlassen und nur mit Mühe sprechen. Dennoch wurde er zu einem der bedeutendsten Schriftsteller und Wissenschaftler seiner Zeit und zudem zu einem gefeierten Lehrer. Er wirkte als Mathematiker, Astronom, Musiker und Historiker, schrieb liturgische Gesänge, Gedichte. Um 1043 wurde er zum Priester geweiht, gegen Ende seines Lebens war er Abt seines Klosters.
Hermann schrieb eine große Chronik der Weltgeschichte von Jesu Geburt bis zu seinem eigenen Todesjahr 1054. Dabei versuchte er, die historische Chronologie durch astronomische Ereignisse zu sichern. Seine kritische, auf Anschaulichkeit bedachte Darstellung lässt kaum Einflüsse antiker Autoren erkennen.
Für Hermanns astronomisch-komputistischen Studien war die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zu der ihm in der Schöpfung Gottes zugewiesenen Zeit der wesentliche Antrieb. Er verfasste eine Lehrschrift über die Sonnen- und Mondfinsternisse und mit dem Tabellenwerk des 1042 entstandenen Computus ein verlässliches Handbuch der Zeitrechnung (Komputistik). Hermann unterteilte erstmals die Stunde in die kleinere Einheit von 60 Minuten und revolutionierte damit die mittelalterliche Zeitrechnung. Er verfasste Anleitungen zum Bau von Uhren, Quadrantren und Astrolabien, um die Position der Gestirne zu vermessen.
Hermann war auch Musikwissenschaftler, er entwickelte eine eigene Notenschrift. Daneben trat er als Verfasser von liturgischen Werken hervor, darunter der beliebten Mariensequenz Ave praeclara maris stella. Jahrhundertelang wurden ihm auch die Marienlieder Salve Regina, das heute noch in seiner Ursprungsform in aller Welt gesungen wird, und Alma redemptoris mater zugeschrieben,
Sein Grab fand Hermann wohl in der Schlosskirche von Altshausen.
 
http://www.heiligenlexikon.de




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag

 

Gottesdienste am Wochenende:

 

Samstag:   19:00 Uhr    Pfarrkirche
Sonntag:    08:45 Uhr   Dorfstadl Rufling
                    10:00 Uhr    Pfarrkirche

 

Gottesdienste an Wochentagen:


Donnerstag:  15:30 Uhr     Zentrum für Betreuung und Pflege Leonding

 

Regelmäßiges in der Pfarrkirche:

 

Samstag:    07:15 Uhr   Rosenkranzgebet
Sonntag:    14:00 Uhr    Rosenkranzgebet

Litur gie

Grundfunktion Liturgie

"Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen" 

(Mt 18,20)

Grundfunktion Verkündigung

Wer sich berühren lässt von der Botschaft Jesu, wer in ihr Sinn und Halt für sein Leben entdeckt, will sie auch weitererzählen. So ist Verkündigung eine Grundfunktion christlicher Gemeinschaften.

Kinderliturgie

Lebendige und kindgerechte Gottesdienste sind eine große Bereicherung für jede Pfarrgemeinde, aber auch eine Herausforderung. In der Liturgie erfahren die Kinder Gemeinschaft untereinander und mit Gott. Sie sollen dabei entdecken, dass Gott bei ihnen ist und sie alle lieb hat.

Jugendliturgie

Saturday Night Spirit

An einem Samstag im Monat wird die Sonntag-Vorabendmesse als Jugendgottesdienst mit anschließender Agape gestaltet.

Predigtimpuls

Liebe Gottesdienstgemeinschaft, liebe Jugendliche!

„Im Namen Gottes bitte ich Sie, haben Sie Erbarmen mit den Menschen in unserem Land, die jetzt Angst haben. Die große Mehrheit der Einwanderer sind keine Kriminellen, sie zahlen Steuern und sind gute Nachbarn. Es sind Menschen, die unsere Ernte einbringen, unsere Bürogebäude reinigen, in Geflügelfarmen und Fleischfabriken arbeiten, die nachts in Krankenhäusern Dienst tun. Kinder fürchten, dass ihre Eltern weggebracht werden müssen.“

Sonntagsevangelium

Sonntagsevangelium und Kommentar der KirchenZeitung

 

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Spiri tuelle Impulse

Spiritueller Abend OASE

Was machen wir in der OASE?
Wir treffen uns einmal im Monat und tauschen uns zu aktuellen Themen aus. Meditative Texte, Lieder und Geschichten können die eigenen Gedanken anregen. Es ist Zeit und Platz für stille Momente und einen respektvollen Austausch untereinander.
Bei uns ist jeder und jede willkommen, unabhängig vom eigenen Glauben oder der Religionszugehörigkeit.

Musikalische Meditation und Friedensgebet

Begleitet von Orgel, Geige und Querflöte

jeden 1. Mittwoch im Monat, 17 bis 17.30 Uhr

Bibelrunde

Seit vielen Jahren treffen sich am letzten Donnerstag jeden Monats bibelinteressierte Männer und Frauen im Michaelszentrum (Gruppenraum), um verschiedenste Themen aus dem alten und neuen Testament gemeinsam zu lesen und zu erarbeiten.

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Sakra mente

Taufe

Die Taufe ist das erste der sieben Sakramente der katholischen Kirche. Sakramente sind Geschenke Gottes, die seine Liebe und Zuwendung zu den Menschen sichtbar machen. Sie zeigen, dass Gott mitten in der Welt lebt und wirkt.

Erstkommunion

„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mt 18,20)

Firmung 2026

Wir laden DICH herzlich ein, dich in unserer Pfarre Leonding-St. Michael gemeinsam mit anderen Jugendlichen auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Wir, das Firm-Team, haben uns ein buntes Programm für DICH und deinen Paten/deine Patin überlegt.

Ehe

Im Sakrament der Ehe steht ein Paar vor Gott und sagt in Liebe Ja zueinander. So wie auch Gott seine Zuwendung zu den Menschen immer wieder zeigt.

Sie machen sich miteinander auf den Weg, um gemeinsam ihr Leben zu gestalten.
Sie sagen öffentlich, vor Gott, ihren Freund:innen und Verwandten JA zueinander.

Beichte/ Versöhnung

Der Umgang mit Schuld und Versagen ist für die meisten Menschen eine große Herausforderung. Sich selbst zu vergeben ist hierbei oft der schwerste Schritt, bietet aber die Möglichkeit, Verantwortung für sich selbst und für andere zu übernehmen. Oft braucht es für dieses Eingeständnis allerdings Hilfe.

Krankensalbung, -segnung und -kommunion

Gott ist bei mir. Er richtet mich auf. Mit ihm kann ich neue Kraft schöpfen. Bei ihm finde ich Trost und Halt.

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